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Mein Werk

Gay-Hardcore-Thriller / Ein Roman aus dem Moíra-Universum.

Empath

Anmerkung zur zweiten Auflage von 2024:

Es ist mir in den letzten Monaten gelungen, den mittlerweile vier Jahre alten Text schriftstellerisch auf das Niveau zu heben, das ich so eben noch erreiche, ohne mir dabei einen Wirbel auszurenken 😏

Der Text ist lebendiger geworden, die Handlung übersichtlicher und die Abläufe lesen sich jetzt plausibler. Ich habe sogar meine bisherigen Prinzipien in Frage gestellt und den Text in neue Rechtschreibung umgewandelt. Wer mich kennt, weiß, wie schwer mir das gefallen ist.

Die Neuauflage wird deshalb ein wenig umfangreicher werden und ich habe ihr auch ein Bonuskapitel spendiert, das in der ersten Auflage nicht enthalten ist. Das Buch werde ich bei tolino media veröffentlichen, damit das Print künftig auch im regulären Buchhandel verfügbar ist.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Mein Werk richtet sich nach wie vor an schwule Männer mit einer Vorliebe für BDSM-Sex. Frauen mag der Stoff auch gefallen, das kann ich als schwuler Mann nicht beurteilen. Wer aber Gay Romance von mir erwartet, den werde ich herbe enttäuschen!

Du solltest Dir den Stoff eher als harten Thriller vorstellen. Besonders hart wird es übrigens für diejenigen, die mit den pornographischen Szenen nichts anzufangen wissen 😈

Klappentext:

Der ultimative Kick beim Sex – Paolo Costa ist jung, attraktiv und besitzt die Gabe, die Gefühle anderer Leute zu spüren.

Torsten Jäger arbeitet bei der Kripo. Auf der Suche nach einer Reihe vermißter Personen hört er von einem Escort mit unglaublichen Fähigkeiten – ein verbindendes Element? Dann erkennt er, daß ihm dieser Fall mit Absicht zugeschanzt wurde.

Als unter seinen Augen Mark Berger verschwindet, dessen Profil so gar nicht zu den anderen Vermißten paßt, und Leichen auftauchen, die Folterspuren aufweisen, kommt Bewegung in die Sache. Der Kommissar gerät auf die Spur illegaler Drogen und mächtiger Leute, die Paolo und seine Fähigkeiten um jeden Preis besitzen wollen.

Darum geht’s:

Paolo ist der ideale Escort und erfüllt seine Aufgabe mit Leidenschaft. Wenn Du ihm zusiehst, wie er durch seine angeborene Begabung aus jedem seiner Kunden das äußerste an Geilheit herauskitzelt, ehe er ihn zum Höhepunkt führt, wirst Du Dir wünschen, Du könntest ihn ebenfalls buchen.

Im Verlauf der Geschichte entwickelt sich Paolo von einem Jugendlichen zu einem Erwachsenen, schließt Freundschaften und lernt, was Verantwortung bedeutet. Dann gerät er in den Kampf zweier mächtiger Organisationen und auch die Polizei will ein Wörtchen mitreden.

Ein engagierter Kommissar setzt sich auf seine Spur. Die Ereignisse beschleunigen sich und Paolo muß lernen, daß nicht alles, was beiden Spaß macht, auch zwangsläufig erlaubt ist.

Dieser Roman ist Hardcore und nur für Erwachsene geeignet.

Der Autor benutzt alte Rechtschreibung.

‘Empath’ ist ein Experiment. Das Spin-Off aus dem »Moíra-Zyklus« beschreibt detailliert harten, kompromißlosen, schwulen Sex zwischen erwachsenen Männern und enthält auch BDSM-Szenen. Diese Handlung ist eingebettet in eine spannende und vielschichtige Geschichte. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

kurze Leseprobe aus »Empath«

Prolog

Betriebsames Leben herrschte auf dem kleinen Festplatz. Das Städtchen nutzte ihn sonst als Parkfläche. Heute standen hier aber keine Autos, deren Besitzer in der nahegelegenen Shopping-Meile einkaufen wollten. Der Platz war vielmehr gefüllt mit Motorrädern jeglicher Bauart und ihren Besitzern. Stolz präsentierten sie ihre blankgeputzten Maschinen und nicht nur das Chrom der Verkleidungen blinkte und blitzte, auch die Besitzer trugen Festkleidung. Man sah schwere Lederkutten mit großformatigen Aufnähern ihrer Clubs, protzige Armbanduhren und schwere Stulpen mit spitzen Nieten von waffenscheinpflichtiger Länge.

Die Sonne schien mit einer für dieses Frühjahrswochenende ungewöhnlichen Kraft, so daß sich einige Besucher ihrer Schutzkleidung entledigt hatten und sich in engen Tank Tops in mehr oder weniger vorteilhaften Größen der Menge zeigten. Großformatige Werbetafeln und Infostände an den Zugängen wiesen auf das Ereignis hin, das hier gefeiert wurde: Das jährliche Treffen zum Auftakt der Motorradsaison schlug seit einigen Jahren voll ein. Hunderte Teilnehmer und eine ähnliche Anzahl staunender Besucher sorgten für eine zum Teil drangvolle Enge zwischen den Standplätzen der Maschinen.

Von Aprilia und BMW über Harley und Honda bis hin zu Triumph und Yamaha fand sich ein weitgespannter Bogen von mehr oder weniger exklusiven Marken, deren meist männliche Fahrer in der Menge badeten und mit ihren Nachbarn anspruchsvollen Smalltalk über Tuning und luftwiderstandsenkendes Zubehör führten. Zur erfolgreichen Senkung des Luftwiderstandes hätte man bei vielen Maschinen zunächst bei den Fahrern ansetzen müssen, aber das tat ihrer Lebensfreude keinen Abbruch. Alle freuten sich auf den großen Korso, der in wenigen Stunden von hier aus zu seiner Runde durch die nähere Umgebung starten würde.

Mitten in dieser pulsierenden Menge standen zwei hochgewachsene Männer bei ihren Maschinen. Ohne Zweifel feierten sie mit. Dennoch unterschieden sie sich von ihrer Umgebung. Ihre Maschinen fuhren zwar ebenso schnell wie die ihrer Nachbarn, dennoch wirkten sie im Vergleich eher schlicht. Auch die Lederkombis hatten sicher eine Stange Geld gekostet, beeindruckten aber eher durch schlichtes Schwarz und körperbetonten Schnitt als durch auffällig bunte Streifen, Aufnäher und glänzende Accessoires. Die Sturzhelme standen auf den Tanks ihrer Motorräder. Trotz der wärmenden Sonne hatten sie ihre Reißverschlüsse um keinen einzigen Zentimeter geöffnet und auch ihre Handschuhe trugen sie noch. Lange Stulpenhandschuhe der eine und enge Policegloves der andere.

Ihre ganze Erscheinung wirkte stilvoll, understated und stimmig. In einem schwulen Club hätten die beiden zweifellos eine Menge Fans gefunden. Hier stachen sie aus der Menge heraus, eben dadurch, daß sie nicht herausstachen. Für jemanden, der diese Veranstaltung besuchte, schien es, als wäre es um sie herum ein wenig dunkler. Ihre Nachbarn, die sich lautstark untereinander über ihre PS und die neuesten Modelle unterhielten, blickten durch sie hindurch und es roch hier sogar weniger stark nach verschüttetem Bier, gebratenen Hähnchen und Zigarettenrauch als um sie herum.

Den beiden schien das egal zu sein. Vielleicht hatten sie diese Wirkung sogar beabsichtigt, denn sie besprachen Privates.

»Du willst es also wirklich durchziehen?«, fragte der Mann mit den Stulpen. »Na dann Prost!«

Die beiden stießen mit einem Bier an, das sie zuvor von einem Imbißwagen in der Nähe geholt hatten.

»Klar doch. Ein paar Bewerber habe ich schon, die mitmachen wollen. Ein altes Militärgelände haben wir auch und einige Jungs mit militärischer Vorbildung. Ich bin per Zufall auf sie gestoßen, als ich mich vor einem größeren Club im Umland mit den Türstehern unterhalten habe. Zusammen mit ihnen kann ich das Unternehmen etwas größer aufziehen. Sie können nämlich… aber das spielt jetzt keine Rolle.«

»Ein altes Militärgelände? Doch nicht etwa…?«

Die Gesichtsfarbe des Mannes mit den Stulpen wurde einen Ton dunkler, als würde sich gerade eine kleine Wolke vor die Sonne schieben.

»Genau dort! Wir werden sozusagen Nachbarn.«

»Ob ich das gut finde, muß ich mir aber noch schwer überlegen.«

»Das schaffst Du!«, dröhnte der Mann mit den Policegloves und schlug seinem Gegenüber krachend auf die Schulter.

Die beiden wurden durch diese lautstarke Aktion für einige Sekunden in der Menge sichtbar. Ein über und über tätowierter Endfünfziger blickte zu ihnen herüber. Seine schwere Kutte – etwas anderes trug er nicht über seinem wuchtigen Oberkörper – spannte an unpassenden Stellen, aber das schien ihm egal zu sein. Er lachte laut auf und prostete ihnen zu. Die beiden prosteten zurück. Danach senkte sich die Dunkelheit der Nichtachtung wieder auf sie und die Nachbarn wandten sich ihren eigenen Geschäften zu.

»Eigentlich bin ich extra so weit aufs Land gezogen, damit ich dort meine Ruhe habe. Damit ist es dann jetzt wohl vorbei. Wie ich Dich kenne, hast Du schon alles bis ins kleinste Detail geplant.«, sagte der Mann mit den Stulpenhandschuhen.

»Das habe ich tatsächlich. Meine Pläne erfahren aber nur Mitglieder. Willst Du Mitglied werden?«

»Danke, nein.« Wieder schien ein Schatten auf sein Gesicht zu fallen. »Du weißt doch, daß Deine Geschäfte nichts für mich sind. Ich bin mit der Art und Weise zufrieden, wie ich existiere. Außerdem hätte ich Probleme mit eurem Aufnahmeritual.«

»Schade. Du würdest zu uns passen. Du bist verschwiegen und fällst nicht gleich um, wenn man Dich etwas härter anpackt. Für Dich gäbe es einen großen Kreis von Fans. Aber Du hast recht. Man muß es wirklich wollen und selbst das ist keine Garantie, daß alles gutgeht. Läuft das Projekt aber so an, wie ich mir das vorstelle, werden die Kunden bei unseren Mitgliedern Schlange stehen.«

»Viel Erfolg. Das Gelände ist groß genug, wenn ich mich recht erinnere. Ich schulde Dir etwas und helfe natürlich gern, wo ich kann. Ich habe aber einen Beruf, den ich gerne mache und der mich fordert. Und an den Wochenenden brauche ich manchmal einfach nur meine Ruhe. Da ist kein Platz, meine Rolle in einer Gruppe zu finden.«

»Ich gebe Dir jederzeit eine Zelle. Davon gibt es in der Anlage genügend und dort hast Du alle Ruhe, die Du brauchst. Mußt es nur sagen.« Wieder dieses dröhnende Lachen, das die Dunkelheit für einige Sekunden hob. Sie stießen noch einmal an. »Ehe die ersten Kunden kommen, müssen wir aber die Anlage noch herrichten. Dazu kann ich wirklich jede Unterstützung brauchen.«

»Wenn es nur um diese Art Hilfe geht… hm… Jemand muß schließlich die elektrischen Anlagen durchsehen. Der Himmel weiß, in was für einem Zustand die sind. Aber mehr mache ich nicht!«

»Schon gut. Du kriegst so lange einen Sonderstatus. Mach Dir keine Sorgen. Ich regele das. Und ich sorge dafür, daß die anderen Dich in Ruhe arbeiten lassen.«

»Das wäre mir sehr lieb. Ich würde mich auch freuen, wenn Deine Leute später auf ihrem Gelände bleiben. Sonst muß ich einen elektrischen Zaun um mein Grundstück ziehen.«

»Du weißt schon, daß das zwecklos wäre? Wenn einer der Insassen ausbricht, während er… egal, jedenfalls hält ihn dann auch Dein Zaun nicht ab.«

»Dann sorge dafür, daß das nicht passiert, bitte. Es gefällt mir gut in meinem Haus und ich würde nur sehr ungern umziehen.«

»Wie sicher die Zellen werden, liegt ein Stück weit auch an Dir. Jedenfalls, wenn Du uns hilfst. Ich habe im übrigen noch ein anderes, größeres Projekt am Kochen. Pascal verhandelt derzeit mit einem Lieferanten. Danach ist es spruchreif. So, und jetzt muß ich los. Ich will das Teil hier«, er deutete dabei auf sein Motorrad, »heute mal richtig ausfahren.«

»Fahr doch später einfach im Korso mit.«

»Guter Witz. Falls Du wirklich deswegen hier bist, wirst Du ohne mich auskommen müssen. Später dann… ich habe so ein Gefühl, daß nach meiner Ausfahrt in einem Verlies ein kleiner, williger Sklave auf mich wartet.«

»Dann laß ihn mal nicht zu lange warten. Sonst bricht er Dir aus.«

»Alles im Griff.«, lachte der Mann mit den Policehandschuhen. »Ich habe das genau berechnet. Er wird übrigens mein Patient Null und das erste Mitglied. Er ist ein Naturtalent.«

Er stieg auf seine Maschine, setzte den Sturzhelm auf, und startete den Motor. Der tiefe, satte Klang ließ auf eine Menge Kubik unter dem Tank schließen. Sein Freund beobachtete, wie er sich langsam seinen Weg durch die Menschen bahnte. Man schien ihn nicht wahrzunehmen, aber dennoch teilten sich die Massen vor ihm. Erst, als er das Ende des Festplatzes erreicht hatte, hörte man ein kurzes, schrilles Aufheulen.

Der Mann mit den Stulpen trank ebenfalls sein Bier aus. Die Unterhaltung schien ihn stärker erregt zu haben, als er es sich im Gespräch hatte anmerken lassen. Mehrmals schüttelte er heftig den Kopf, als müsse er sich selbst von etwas überzeugen. Dann stellte er seinen Becher auf den Boden, stieg auf, startete den Motor und verließ ebenfalls das Treffen.

»Kanntest Du die beiden?«, fragte der tätowierte Endfünfziger seinen Kumpan.

»Welche beiden meinste?«

»Na die beiden, die hier bis eben gestanden haben.«

»Bist Du besoffen? Da war niemand!«

Kapitel 1. Paolo

Ein kleines Zimmer in einer Stadtwohnung. Auf den ersten Blick sah es wohnlich aus, beinahe gemütlich. Ein Bett, ein Tisch, zwei kleine Sessel, ein Kleiderschrank, eine dunkel gemusterte Tapete und eine Decke mit Naturholztäfelung. Auf den zweiten Blick sah man Schaukelhaken in der Decke, von denen Ketten aus Eisen herunterhingen. Auch das billige Regal paßte nicht ins Bild. Im untersten Bord standen verschiedene Schuhe und Stiefel. In den Böden darüber befanden sich eine Reihe Utensilien aus Leder und Gummi sowie Flaschen verschiedener Größe mit einschlägigem Inhalt. Ganz oben lagen eine Schirmmütze aus Leder und ein schwarzer Sturzhelm neben einem Paar Handschuhe.

Gut, auch das fällt für viele von uns unter den Status ‘gemütlich’, so auch für den Bewohner dieser Kammer. Er hieß Paolo Costa und lag gerade nackt auf seinem Bett. Die Augenlider hatte er halb geöffnet. Darunter erblickte man aber nur das Weiße, so daß er etwas weggetreten aussah. Seine Hände zitterten und die Finger der einen Hand bewegten sich, als würde er Geld zählen. Auf der Stirn standen kleine Schweißperlen und er atmete flach und schnell.

Ob er nun Fieber hatte oder nur schlecht träumte, das ließ sich auf den ersten Blick nicht feststellen. Jedenfalls gewann er allmählich die Kontrolle über seinen Körper zurück. Einige Stunden lag er nun schon hilflos hier, aber was auch immer ihn in diesen Zustand versetzt hatte, schien jetzt seine Wirkung zu verlieren.

Nur seine Gedanken schweiften noch durch die Gegend. Er befand sich in den umliegenden Straßen, lief über Bürgersteige, schwebte durch Wände und betrat Zimmer. Ziellos ging er umher und überall sah er sich um. Es wirkte, als würde er etwas oder jemanden suchen. Er begegnete unterwegs vielen Menschen. Er konnte sie sehen, aber sie blickten durch ihn hindurch. Schließlich befand er sich nicht körperlich vor Ort.

Wenn sie ihn aber sehen könnten, würden sich viele nach ihm umdrehen, auch ohne, daß er Kontakt aufnahm. Das wußte er. Die wenigen Menschen, die ihn bisher zu Gesicht bekommen hatten, hielten ihn für einen gutaussehenden jungen Mann, der auf seinen Körper achtgab und ihn in Form hielt. Davon zeugten die definierten Muskeln, die sich unter der makellosen, tief gebräunten Haut abzeichneten. Die pechschwarzen Haare trug er zu einem Flat Top geschoren. In Verbindung mit seinen regelmäßigen Gesichtszügen und dem markanten Kinn wirkte das beinahe militärisch, so militärisch, wie ein nackter Menn eben aussehen kann. Nur seine Körpergröße harmonierte nicht mit seiner mediterranen Erscheinung. Er maß Einsneunzig und paßte daher nur geradeso in das Bett, auf dem er lag.

Paolo fühlte, wie seine Gedanken sich allmählich wieder ordneten. Das Adrenalin, das bis eben durch sein Blut pulsierte, verlor seine Wirkung. Er wanderte weiter mit seinen Gedanken durch die Stadt. Er spazierte durch abendliche Parkanlagen. Dort, wo das Licht der tiefstehenden Sonne nicht mehr hin schien, ging er auf schmalen Trampelpfaden durch die Büsche. Von Zeit zu Zeit tauchte ein Mann aus den Schatten auf. Sie standen dort unentschlossen, als würden sie auf jemanden warten. Paolo kannte diese Gegend von seinen eigenen Ausflügen gut. Hier trafen sich Männer mit anderen Männern für schnellen Sex. Früher hatte er an solchen Orten gewartet. Heute taten das andere.

Paolo machte sich einen Spaß daraus, Kontakt zu einem jungen Parkbesucher aufzunehmen. Er schmiegte seinen Geist eng an dessen Körper. Der Mann wußte nicht, wie ihm geschah, denn er konnte ja nicht sehen, wer sich da mit ihm beschäftigte.

Genre: Hardcore Thriller
Autor: Mike Gorden
HML Verlag 2021
Format: 12,5 cm x 19 cm.
Sprache: Deutsch
524 Seiten; Paperback
ISBN 978-3-96851-010-1
Preis: 28,95 € (1. Auflage, Print, inkl. Alterscheck bei der Zustellung)

Mike Gorden: Empath (Cover)
Empath – Gay Hardcore 2
Hier im Shop erhältlich:
Mike Gorden: Empath (Cover)
Empath – Gay Hardcore 3

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Mike Gorden: Empath (Cover)
Empath – Gay Hardcore 4

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Empath – Gay Hardcore 5

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Mike Gorden: Empath (Cover)
Empath – Gay Hardcore 6

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Dieser Roman ist Hardcore. Deshalb versenden wir ihn nur mit Alterscheck! Die sonst übliche XL-Leseprobe kann ich Dir aus genau diesem Grunde leider online nicht anbieten. Schreibe mir für die Zusendung der Leseprobe bitte eine Mail und lege einen Scan Deines Personalausweises bei.

Du willst noch mehr wissen?

HOL DIR HIER DIE DOSSIERS DER HAUPTPERSONEN IN »EMPATH«!

Hier findest Du Hintergrundinformationen über die Personen meiner Romane. Lebensläufe, pikante Details aus der Vergangenheit, psychologische Profile und anderes spannende. Vieles ergibt sich beim Lesen der Geschichte von selbst, aber es schadet auch nicht, wenn Du es beim Lesen bereits im Hinterkopf hast.

Du kannst die Dossiers auch nach dem Studium des Romans mit Gewinn lesen. Immerhin arbeite ich bereits an einer Fortsetzung der Geschichte und spätestens nach deren Veröffentlichung wirst Du froh sein über manche Information, deren Sinn Dir beim ersten Lesen noch nicht klar war.

Im Leben ergibt nicht immer alles einen Sinn. In einer guten Geschichte schon.

Ángel (Avatar)
Empath – Gay Hardcore 7

Ángel

Paolo Costa (Avatar)
Empath – Gay Hardcore 8

Paolo Costa

Aus den Rezensionen:

(Jörz Hitz, 2024)

Meiner Meinung nach ist „Empath“ von Mike Gorden ein durch und durch gelungener Genremix aus Thriller, Mystery und Schwulem Porno, der es wirklich in sich hat und das Beste aus allen Welten bietet. Wunderbar mit welcher Detailverliebtheit der Autor Schauplätze,  Situationen und Szenen beschreibt. Total faszinierend wie er es schafft über 500 Seiten eine Atmosphäre aufzubauen in der man ständig das Gefühl hat, irgendetwas nicht stimmt, oder lauert im Hintergrund… Die Spannung die er aufbaut, wird supergeil von wirklich guten Hardcore Passagen aus der BDSM Szene unterbrochen, die auch noch gut kalkuliert über den Roman hinweg platziert und wirklich „anregend“ sind.

Ich war regelrecht gerührt wie der junge Stefan Hartmann seine erste Lederhose kauft… den Geruch, das geile Gefühl die anzuziehen, die Wirkung die das auf einen hat. Erinnerte mich irgendwie an meinen eigenen ersten Kauf und zeigt, dass Mike Gorden wirklich weiß wovon er spricht.

Überhaupt sind die Namen mancher Protagonisten überaus sprechend: Der Kommissar heißt Torsten Jäger, der Bösewicht Martin Fuchs und eine ominöse Nebenfigur der Organisation Moíra natürlich Klotho. Nah am Bildungsbürgertum, aber ein Augenzwinkerndes Plus und von mir gerne gelesen.

Wie gesagt, ich bin voller Lob, habe das Buch verschlungen, brauchte einige Taschentücher für den Rotz und habe mir gleich den ersten Band des Moíra-Zyklus bestellt: „Das Universum im Tautropfen“… ich bin gespannt.

(Amazon, 2021)

Nicht liebevoll …

obwohl Liebe dabei ist. Kein richtiger Krimi obwohl es Tote gibt. Harter Sex der auch etwas liebevoller sein könnte, aber zur Handlung passt! Auf das Paranormale muss man sich einlassen, sonst ist es kein Vergnügen.

Kommentare

2 Antworten zu „Empath – Gay Hardcore“

  1. Avatar von Lothar Schömenauer

    Liest sich sehr interessant und macht neugierig, wie es weitergeht.
    An die alte Rechtschreibung wird man sich bei dem Umfang des Werkes sicher recht schnell gewöhnen.

    1. Mike

      Vielen lieben Dank, Lothar. Beim Thema “Rechtschreibung” bin ich auch dabei, über meinen Schatten zu springen. »Neutronenreiter« wird in neuer Rechtschreibung erscheinen.

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