HML Verlag (Logo)

Mike Gorden: Der gefrorene Urknall – (1. Auflage)

(3 Kundenbewertungen)

Der zweite Band des Moíra-Zyklus. Es handelt sich um einen Thriller mit Elementen aus den Genres Wissenschaftliche Science-Fiction, Mystery und Romance.

Ursprünglicher Preis war: 19,95 €Aktueller Preis ist: 9,99 €. Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Artikelnummer: MG12

Tags:
, , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
Category: ,

Beschreibung

Mike Gorden: Der gefrorene Urknall (Cover)

Klappentext:

Ein unbekannter Toter im Pariser Drogenmilieu. Der Markt wird mit billigem Heroin überschwemmt. Für Maurice Belloumi und seinen Kommissar eine neue Herausforderung.

Am Genfer CERN befindet sich seit einiger Zeit eine Pforte in ein Paralleluniversum aus Antimaterie. Ist sie noch geschlossen? Die Institutsleitung sagt ja, doch rätselhafte Störungen im Umkreis sprechen eine andere Sprache.

Wer steckt hinter diesen und anderen nur scheinbar unzusammenhängenden Ereignissen? Die Fäden laufen in Paris bei Belloumis Freund Mike Peters zusammen. Die beiden müssen all ihre Beziehungen spielen lassen, um der Rätsel Lösung zu finden.

Darum geht’s in »Der gefrorene Urknall«:

Mikes und Maurices Verhältnis hat sich nach der stürmischen Affaire im ersten Band abgekühlt. Die neuen Ereignisse bringen sie aber wieder zusammen. Mike kümmert sich um Maurice, als dieser schwer verletzt von einem Einsatz in den Banlieues zurückkommt. Die Rätsel, die die neuen Ereignisse aufwerfen, können sie nur gemeinsam lösen. Als Mike das Tagebuch des Ermordeten entdeckt, kommt Bewegung in die Ermittlungen und Maurice zeigt am Ende, daß selbst er über seinen Schatten springen kann.

Der Autor verwendet alte Rechtschreibung.

Autor: Mike Gorden
HML Verlag 2020
Format: 12,5 cm x 19 cm.
Sprache: Deutsch
588 Seiten; Paperback
ISBN 978-3-96851-002-6
Preis: 19,95 €

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,7 kg
Größe 12,5 × 19 × 4 cm
Ausführung

Neuware, Signiert, Gebraucht

3 Bewertungen für Mike Gorden: Der gefrorene Urknall – (1. Auflage)

  1. Mike

    Mike Gorden

    Aus einer Rezension bei Amazon (mit freundlicher Erlaubnis der Verfasserin):
    “matheelfe”
    5,0 von 5 Sternen Fesselnder Wissenschaftsthriller – Rezension aus Deutschland vom 19. August 2020
    „…“Sie müssen doch nicht wirklich jeden Leser dieses Buches mitnehmen.“ „Ich finde, diese Arroganz können wir uns nicht leisten. Das Buch soll schließlich unterhalten. Dafür hat Mike es geschrieben.“…“
    Dieses Gespräch zwischen der jungen Wissenschaftlerin Marian und Walter, der sich mit komplexen Fragen der Astrophysik befasst, könnte durchaus auch auf den Anspruch des Autors dieses Buches zutreffen …
    Es ist der zweite Teil einer Geschichte, die sich in viele Genre einordnen lässt: Einerseits geht es um spannende Ermittlungen, andererseits werden komplexe Fragen der Wissenschaft berührt. Außerdem findet sich eine Spur Mystik, ein bisschen Verschwörungstheorie und nicht zuletzt ein fesselnder Ausflug in die Vergangenheit.
    Mike Peters arbeitet in der Redaktion einer Zeitung. Die wird plötzlich von einem neuen Konsortium übernommen. Was Mike irritiert, ist die Tatsache, dass die Vertreter nichts Eiligeres zu tun haben, als ihn nach den Informanten für seine Artikel zu fragen. Mike lehnt ab. Das wird Folgen haben.
    In Paris werden Kommissar Lefebve und sein Team zu einem Unfall gerufen. Das Brandopfer im Auto wurde definitiv ermordet. Außerdem hatte er sehr reines Heroin bei sich.
    Dr. Lies im CERN ruft Francine zu sich, um sie in ihre neuen Aufgaben einzuweisen. Ihr bisheriger Vorgesetzter fällt krankheitsbedingt aus. Warum aber reagiert Francines Hund so heftig, als die Apparatur nach der Erneuerung wieder hochgefahren wird?
    Das sind nur einige und bei Weitem nicht alle Handlungsstränge, die das Buch beinhaltet.
    Dem Autor gelingt es, einen hohen Spannungsbogen aufzubauen. Mittel zum Zweck sind schnell wechselnde Handlungsorte und Personen, Das Geschehen wird immer aus neuer Sicht erzählt.
    Der Schriftstil ist sehr abwechslungsreich. Ab und an sorgt er für rasantes Tempo, an anderen Stellen für wissenschaftliche Gründlichkeit oder den Ausdruck widerstreitender Emotionen.
    Im Folgenden möchte ich mich auf zwei Schwerpunkte konzentrieren. Das sind zum einen die Ermittlungen, zum anderen der wissenschaftliche Hintergrund.
    Zu letzteren möchte ich Walters Vorstellung zitieren:
    „…Er skizzierte seine Theorie eines geteilten Universums, das aus einer Welt aus Materie und einer aus Antimaterie bestand. Zwei unmittelbar benachbarte Teilwelten, die eine Dimensionsbarriere trennte und die nur über die Schwerkraft miteinander wechselwirkten…“
    Der Autor versucht, die komplexen Zusammenhänge populärwissenschaftlich und allgemeinverständlich zu erläutern. Mathematische Probleme deutet er nur an. Meiner Meinung nach ist das gut gelungen. Allerdings kenne ich mich in dem Metier aus und bin deshalb von seinem Ideen fasziniert. Ohne Grundkenntnisse der Quantenphysik dürfte es schwieriger sein, in die Materie einzudringen.
    Gut gefallen hat mir der Rückblick, der mit dem Jahre 1920 beginnt und in kurzen Kapiteln bis ins 20. Jahrhundert führt. Er ist einem der wichtigsten deutschen Wissenschaftler der Quantenphysik gewidmet und zeigt Stationen seines Lebenslaufes. Nein, Einstein ist es nicht! Der hatte mit der Quantenphysik wenig am Hut.
    Einer der Begleiter des Wissenschaftlers sagt bei einem Spaziergang:
    „…Perfektion beruht immer auf Symmetrie. Du musst die Symmetrie nur finden…“
    Genauso komplex wie die wissenschaftlichen Fragen erweisen sich die Ermittlungen. Maurice, der Kontakte in den Untergrund hat, muss feststellen, dass die üblichen Verdächtigen nicht für das reine Heroin verantwortlich, sondern selbst ziemlich aufgeregt auf die neue Herausforderung reagieren.
    Auch der Tote ist nicht zu identifizieren. Er wird nirgendwo vermisst. Maurices unkonventionelle Art, sich den Aufgaben zu widmen, wird letztendlich zum Erfolg führen. Allerdings muss er dringend lernen, was Selbstschutz heißt.
    Es würde zu weit führen, noch auf all die Dinge einzugehen, die im Hintergrund ablaufen. Dort gibt es mehrere Strippenzieher. Menschen sind für sie dazu da, benutzt und manipuliert zu werden.
    Das Buch hat mich erneut ausgezeichnet unterhalten. Übrigens wird am Ende in einem hochinteressanten wissenschaftliche Gespräch zwischen Mike und Walter auch erklärt, was unter „gefrorenen Urknall“ zu verstehen ist.

  2. Mike

    Mike Gorden

    Aus einer Rezension bei Amazon (mit freundlicher Erlaubnis des Verfassers):
    “Heidi+SaintGermain”
    4,0 von 5 Sternen Moira 2 – Das Konsortium – Rezension aus Deutschland vom 31. Januar 2021

    In Paris wird ein Toter mit reinem Heroin gefunden. Kommissar Lefebvre, Maurice Belloumi und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Am Genfer CERN befindet sich eine Pforte aus Antimaterie in ein Parallelumiversum; aber ist sie wirklich geschlossen? Der Wissenschafts-Journalist Mike Peters und die Organisation Moira haben wieder alle Hände voll zu tun, denn sie müssen alles unter ienen Hut bringen und die Welt retten.
    Das Cover des Buches ist nicht nur passend, sondern ein echter Hingucker. Was ich am Cover zum 1. Teil bemängelt hatte, wurde hier glänzend umgesetzt.
    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; sowohl die Charaktere als auch die Orte werden hervorragend dargestellt. Die Charaktere haben sich auch gegenüber dem Vorband toll weiterentwickelt; neue Personen werden gut eingeführt.
    Der Plot ist gut durchdacht; die wissenschaftlichen Fakten scheinen gut recherchiert worden zu sein.
    Der Spannungsbogen ist nicht so ausgeprägt, wie im 1. Teil. Die ersten 150 Seiten sind zwar an sich gut, aber viele Charaktere und Handlungsstränge machen das ganze etwas schwierig zu lesen bzw. um am Ball zu bleiben. Man muss immer wieder zurückblättern oder eine Namensliste erstellen. Wer den 1. Teil gelesen hat, hat hier definitiv einen Vorteil, aber trotzdem bleibt es sehr komplex. Zwar war auch der 1. Teil schon sehr komplex, allerdings konnte man hier der Handlung besser folgen, denn es waren weniger Personen und weniger verschiedene Handlungsstränge. Diese Stränge werden zwar hervorragend miteinander verbunden, trotzdem war das erste Viertel des Buches doch anstrengend zu lesen.
    Danach ging es allerdings zur Sache und die Spannung erreichte ihre Spitze, sodass mich das Buch wieder fesseln konnte.
    Die letzten 100 Seiten (insgesamt fast 584 Seiten) wich dann die Spannung wieder etwas und einige Längen schlichen sich ein.
    Romantik- und Erotikszenen waren in diesem Teil kaum mehr vorhanden.
    Der 3. Teil ist in Arbeit und ich freue mich schon darauf mit der Hoffnung, dass es en würdiges Finale wird.
    Fazit: Fortsetzung, die nicht ganz an den 1. Teil herankommt. 4 von 5 Sternen

  3. Katrin

    Absolut fesselnder Thriller

Füge deine Bewertung hinzu

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …